Einfache Präsenzerkennung mit Nexmosphere

Anwendungen mit Präsenzerkennung und Bewegungssensoren in Museen, Ausstellung sowie Retail erfreuen sich immer mehr Beliebtheit. Die Reaktion auf Besucher wirkt personalisiert und hinterlässt nachhaltige Begeisterung. Auf den ersten Blick wirkt eine präsenzbasierte Anwendung immer etwas kompliziert. Dank Nexmosphere ist dies jedoch nicht der Fall: Die umfassende Palette von Sensoren und Aktoren lässt sich sehr einfach integrieren und grenzt an Plug & Play. Im Folgenden erläutern wir, wie eine Reaktion auf Präsenz «programmiert» werden kann, am Beispiel von einem BrightSign Media Player.

Präsenzerkennung mit einem BrightSign Player

Beim Einsatz von Nexmosphere gibt es bei der Hardware lediglich zu beachten, dass der richtige Xperience Controller zwischen Sensor und Player vermittelt. In der obigen Abbildung ist dies aufgezeigt: Beim Einsatz eines Präsenz-Sensors kann beispielsweise der XN-135 Controller zwischengeschalten werden. Dieser wandelt die Sensorendaten in einen seriellen Command an den Player um. So ist die Hardware sehr schnell im Betrieb: Man stecke den Sensor im Controller und den Controller im Player ein – Fertig!

Nach dem korrektem Setup des BrightSign Players gemäss der BrightSign Anleitung (Hier gibt es einige Einstellungen bei den Ports zu beachten) ist das Vorgehen schon fast spielerisch leicht: Verschiedene Videos, Bilder oder Websites lassen sich nun via Serial-Input auslösen. Die aktuellen Commands von Nexmosphere finden sich im API-Manual auf der Support-Seite des Herstellers. Nun kann ein entsprechender Trigger des Produktes in das Feld «Serial Input» des BrightAuthors» eingefügt werden. Sobald die Präsentation auf den Player geladen wird, reagiert dieser nun entsprechend auf den Sensor.

Fortgeschrittene Präsenzerkennung: Der X-Eye Sensor XY-520

Nexmosphere geht bei der Präsenzerkennung noch einen Schritt weiter: Neben den regulären «Bewegungs- und Distanzmeldern» hat der Hersteller den fortgeschrittenen X-Eye Sensor XY-520 im Programm. Dieser ist ebenfalls sehr einfach in eine Anwendung integrierbar, bietet jedoch einiges mehr an Commands. Der Sensor kann zusätzlich Faktoren wie Geschlecht oder geschätztes Alter in die Reaktion einbeziehen. So kann eine Anwendung noch zielgruppengerechter gebaut werden.

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